Welche Dicke sollte ein Pizzastein haben?
Bedeutet Dicker immer besser?
Wenn du dich schon ein bisschen auf dieser Website umgeschaut hast wirst du bestimmt schon bereits eine Sache festgestellt haben. Nämlich, dass es viele Modelle gibt die oft eine unterschiedliche Dicke haben. Doch wie wirkt sich jetzt eigentlich konkret die Dicke des Steines auf die Pizza und auf die Benutzung aus.
Benutzung
Grundsätzlich gilt, dass wenn der Pizzastein eine recht große Dicke hat, sich die Aufheizzeit des jeweiligen Pizzasteines erhöht. Dies ist an sich logisch, da es ja klar ist, dass ein dickerer Pizzastein auch eine größere Masse hat. Und Je Masse der Stein hat umso mehr Energie benötigt man auch um diesen auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass man bei einem dicken Pizzastein länger warten muss, bis man die Pizza am Ende essen kann, wenn man die Vorbereitungszeit mitberechnet.
Die Pizza an sich
Doch wir können dir bezeugen, dass sich das längere Warten bei einem dicken Pizzastein auf jeden Fall lohnt. Dies liegt daran, dass ein dicker Pizzastein die Wärme viel intensiver und gleichmäßiger abgeben kann als die dünne Version. Dadurch wird die Pizza am Ende um einiges knuspriger, was sich wie jeder weiß sehr auf den Geschmack und auf den Gesamteindruck der Pizza auswirkt.
Fazit
Die Dicke eines Pizzastein hat genau einen Vorteil aber auch einen Nachteil. Fangen wir zuerst mit dem Nachteil an – die Vorheizzeit des Pizzastein erhöht sich ziemlich stark, denn man mehr Wärme benötigt um den Stein zu erhitzen. Dafür wirkt sich die Dicke allerdings sehr positiv auf die Pizza aus, denn aufgrund der gleichmäßig verteilten Wärme wird die Pizza um einiges knuspriger.
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